Rund 15 Ausbilderinnen und Ausbilder wollten sich den Blick hinter die Ausbildung der Sparkasse nicht nehmen lassen. Und erlebten eine interessante und kurzweilige Veranstaltung am 30. April 2013, die maßgeblich von den Auszubildenden der Sparkasse Ingolstadt gestaltet wurde.

"Wir müssen verstärkt in die Ausbildung investieren und bei den zukünftigen Auszubildenden einen positiven und attraktiven Eindruck als Arbeitgeber hinterlassen“, so Andreas Kellerer, Personalleiter der Sparkasse. „Den Auszubildenden und allen Mitarbeitern müssen wir unsere Werte sichtbar machen und nachhaltig mit Leben erfüllen – und das immer wieder, nur so können wir erfolgreich am Markt bestehen“, ergänzte Dieter Seehofer.

Richard Schmidt von der Bauer Kompressoren Group aus München, ein Mitglied der Jury der IHK Ausbilderakademie, erläuterte in einer sehr kurzweiligen Rede die Arbeit der Juroren und warb für die duale Ausbildung. „Ein Modell, welches konsequent und fortlaufend weiterentwickelt werden müsse. Und sie als Ausbilder sind hierbei ein wichtiger Indikator für den Erfolg der betrieblichen Ausbildung. Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz“, so Schmidt weiter.

Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen war dann die Stunde der Auszubildenden gekommen. In verschiedenen Rollenspielen wurden Kundensituationen gezeigt, ein Workshop für die Teambildung erläutert und aus Sicht der Auszubildenden kurz beleuchtet, warum sie sich für eine Ausbildung bei der Sparkasse entschieden haben. „Wir achten sehr darauf, dass die Bewerber gut zu uns passen“, so Tanja Rottler, verantwortlich für die Ausbildung bei der Sparkasse.

„Eine wirklich tolle Veranstaltung. Und es war auch klasse, andere Ausbilder kennen zu lernen. Das motiviert richtig, denn Ausbildung ist Zukunft – und wer kann schon direkt immer daran arbeiten“, so Sabine Kreitmair von der Baywa AG aus München. Ein schönes Schlusswort wie wir meinen.