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BASF Illertissen stolz auf zertifizierte Ausbilderin

Ausbilder sind hoch motiviert, in Zeiten des Fachkräftemangels wichtiger denn je – und arbeiten doch weitgehend im Verborgenen.

Umso mehr freut es die BASF Illertissen, dass ihre Ausbilderin Ruth Schötta ihre besondere Kompetenz jetzt Schwarz auf Weiß hat: Sie hat sich bei der IHK Ausbilderakademie, einem Zusammenschluss aller neun bayerischen IHKs, bereits für die zweite von drei möglichen Stufen zertifizieren lassen. Zur Übergabe am 17. Januar 2013 gab es auch lobende Worte des IHK Bildungshauses Schwabens, schließlich hat Ruth Schötta als Erste in Schwaben Stufe 2 bestanden.

Projektleiterin Kerstin Rosner vom IHK Bildungshaus Schwaben betonte die besondere Bedeutung von qualifizierter Ausbildung und ständiger Fortbildung. „Sie haben viel investiert. Ich hoffe, es hat sich auch gelohnt“, sagte sie zu Ruth Schötta, die das aus vollem Herzen bestätigte: „Ausbildung ist etwas, wofür ich brenne.“

Klaus Oesterle, Personalleiter bei der BASF, sprach über die Bedeutung der Ausbilder für ein Unternehmen: „Besser qualifizierte Ausbilder sind motivierter, kompetenter und bilden dadurch besser aus. Das spricht sich bei den Jugendlichen herum und hat an sich schon einen Marketing-Effekt, den wir gerne nutzen.“

Ruth Schötta professionalisiert laut Oesterle ihre Kompetenzen rund um die Ausbildung von jungen Menschen seit Jahren kontinuierlich. „Wir erkennen sehr deutlich ihre Spuren im Unternehmen.“ 

Bildtext: Strahlende Gesichter bei der BASF Illertissen (von links): Projektleiterin Kerstin Rosner vom IHK Bildungshaus Schwaben und Hans-Heiner Honold, IHK-Regionalvorsitzender Westschwaben, gratulieren der zertifizierten Ausbilderin Ruth Schötta zusammen mit BASF-Werkleiter Thomas Kühn, Personalleiter Klaus Oesterle, dem Betriebsratsvorsitzenden Rainer Schmid und IHK-Regionalgeschäftsführer Oliver Stipar. Foto: privat